🤖 𝐀𝐈 𝐢𝐧 𝐈𝐧𝐡𝐨𝐮𝐬𝐞 𝐋𝐞𝐠𝐚𝐥 – 𝐖𝐢𝐞 𝐦𝐚𝐧 𝐔𝐬𝐞 𝐂𝐚𝐬𝐞𝐬 𝐰𝐢𝐫𝐤𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐚ß𝐞 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭
- Tamara Dias
- 11. Juni
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Juni

Use Cases für KI in Rechtsabteilungen gibt es zahlreiche:
– vom KI-Assistenten bis zur Vertragsprüfung
– von Regulation Monitoring bis Legal Research
– von Dokumenten-KI bis Self-Service Chatbots für Compliance-Fragen.
Aber was braucht es, damit KI in der Rechtsabteilung nicht bloß Buzzword bleibt, sondern echten Mehrwert schafft?
Genau darum ging es im Vortrag unseres Co-Founders Marius Esser und Martin Clemm von der Software AG bei der Deutsches Institut für Rechtsabteilungen und Unternehmensjuristen (diruj)-Konferenz in Frankfurt letzte Woche.
🎤 𝐈𝐧𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞 𝐝𝐞𝐬 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐠𝐬:
Martin erläuterte im ersten Teil, wie sich KI-Lösungen entwickeln, warum die Modellwahl am Use Case orientiert sein sollte, und gab einen kompakten Überblick aktueller Modelle und ihrer Stärken. Marius demonstrierte anschließend, wie man vom Use Case zum Prototyp gelangt und diesen bewertet. Dabei betonte er auch, wie wichtig es sei, bestehende Lösungen zu nutzen und das Team in KI zu schulen.
🎯 𝐃𝐢𝐞 𝐊𝐞𝐫𝐧𝐛𝐨𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭:
Viele Legal-Abteilungen haben inzwischen ein gutes Verständnis für die Möglichkeiten von KI – aber ihnen fehlt der konkrete Startpunkt.
Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie man die Umsetzung angeht.
💡 𝐃𝐞𝐫 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭:
Nicht jeder Use Case passt zu jeder Rechtsabteilung. Wichtig ist:
✔️ klarer Bedarf
✔️ saubere Datenbasis
✔️ realistische Erwartungen
✔️ und interne Ressourcen
Denn: Eine gute Idee ist noch kein Projekt.
Und ein Tool allein ist noch keine Lösung.
📌 Danke an das Deutsches Institut für Rechtsabteilungen und Unternehmensjuristen (diruj)-Team für die Einladung und eine inspirierende Veranstaltung! Und wer vor Ort war, kann sich die Slides des Vortrags noch kostenfrei herunterladen!
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